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Montag, 24. März 2014

Die Überfahrt

nun haben wir uns an den Aufstieg eines Vulkans (Ngauruhoe) gewagt - immer in Sicht der Tongariro, ein perfekt geformter Vulkankegel. Immer höher haben wir uns durchs vulkanische Gelände gemüht. Das poröse schwarze Gestein wechselt sich mit buschigen Flächen und kleinen Flüsschen ab. Flora ist unglaubliche 8 km allein gelaufen. Wir sind mehr von dieser Leistung begeistert als von der fantastischen Aussicht auf die Umgebung.


Flora sichert eine Chipstuete beim Schlafen gegen moegliche Mitesser indem sie die Tuete in den Mund nimmt und sich festbeisst. Doreen hat zwei mal vergeblich versucht der schlafenden Flora das Futter zu stehlen. Der Mechanismuss funktionierte und sie ist aufgewacht.


Auf einem unbewachten Campingplatz finden wir das Pendant zu Peter Lustig, ein Typ der in einem Baucontainer wohnt, der von einem Sattelschlepper gezogen wird. Eigen ist er schon aber seine Art zu leben auch interessant. Flora mag ihn und er muss die Schafwolle anschauen.


Im Museeum Te Papa besichtigen wir einen riesigen Tintenfisch, mannsgross ist der eingelegte Kerl und man moechte ihm nicht beim Baden begegnen. Flora interessiert es allerdings nicht. Dafuer gefaellt ihr die Erdbebensimulation in einem kleinen Haus. Drinnen geht es erst mal ganz gemuetlich zu bis es rumpelt und wackelt. Bei der Vorstellung, dass zuhause erleben zu muessen wird es einem aber anders. In Wellington erfahren wir, dass die Gebaude auf grossen Gummipuffern stehen um kommenden Erdbeben gewachsen zu sein. Die Puffer sindvielleicht 80 mal 80 mal 40 cm gross und bestehen aus sich abwechselnden Gummi- und Metallschichten.



Die letzte Nacht auf der Nordinsel ist so windig, dass selbst mir mal Angst wird. Ob der Wind wohl das Auto umkippen kann? Wir parken lieber nochmal um. Dabei haben wir diese Nacht eine spektakuläre Aussicht auf die JamesCook-Straße (Meerenge zwischen Nord- und Südinsel) sowie auf die Flugzeuge, die nahezu auf Augenhöhe vorbeiziehen. Lärm spielt bei dem Wind eh keine Rolle. Die als extrem windgefährdete Überfahrt geniessen wir bei ruhigem Wetter und driften seicht in die wunderschöne grünblaue Fjordlandschaft der Südinsel ein.



In der Nähe von Kaikoura tummeln sich Pelzrobben auf den Steinbänken im Südpazifik. Theorethisch könnte man sie angreifen,wenn es nicht so gefährlich währe. Wir müssen Flora oft zurückpfeiffen, denn die möchte gern mal auf einer Robbe reiten. Leider darf Flora noch nicht mit den wilden Delphinen schwimmen, so dass wir alle auf dieses Erlebnis verzichten. Es gibt auch Wale zu bewundern, das machen wir aber auch nicht, da es bald in Südamerika eine günstigere Gelegenheit dazu geben wird.




Wir machen Stopp an der Robin-Hood-Bucht vor der Cook-Street. Eine wundervolle tiefblaue Bucht umrandet von hohen baumbewachsenen Hügeln. Das Meer tost auf den Steinstrand und türmt mit jeder Welle tausende Steine auf, die bei abziehender Welle laut rasselnd wieder hinunterrollen. An den Felsen findet man bei Niedrigwasser riesige Grünlippmuscheln. Wir sammeln wie im Fieber und müssen uns disziplinieren nicht mehr mitzunehmen als man essen kann. Die Grösste ist handtellergroß. Überall findet man regenbogenfarbene Paua-Muscheln. Ich finde einen Schafschädel und eine große angeknabberte Languste. Aus beiden baue ich Flora Handpuppen, mit denen sie mächtig zu tun hat. Die Languste hatte bestimmt mal 60 cm. Sie ist tiefrot und hat grosse zackige stachelartige Erhebungen auf dem Panzer. Sie sieht richtig gefährlich aus. Der Ort ist idyllisch. Wir schlafen mit einer wundervollen Sicht aufs Meer und früh kitzelt uns die Sonne wach. Aber schaut selber.








Freitag, 14. März 2014

Waione Ranch

glücklicherweise kommt gerade ein mit zwei älteren Pärchen besetzter Jeep vorbei. Einer ist Mechaniker - nach einem ergebnislosen Blick unter die Motorhaube versucht er, den Motor zu starten - es gelingt. Wer weiß, was die Ursache war. Wir kommen ins Gespräch und erfahren, dass ein Pärchen hier eine Ranch hat. So lernen wir Lew und Julie kennen. Sie laden uns ein, bei ihnen zu wohnen - es stünde ein kleines Häuschen für uns bereit.



Die Anfahrtsbeschreibung, von Julie auf unser verdrecktes Auto gemalt, lässt schon eine gewisse Größe erkennen. ...dann kommt Ihr zu einem Schild, dort fängt unsere Farm an. Nach drei Kilometern biegt ihr links ab und einen Kilometer später kommt ihr zu einem kleinen weißen Haus. Das ist dann Eures - geht schon mal rein, wir sind heute abend wieder da. Wir lassen uns drauf ein. Das Haus liegt inmitten einer Kuhweide. Zusammen treiben wir erst mal eine ausgebüchste Kuh wieder hinein. Nun haben wir hier ein Wohnzimmer mit Veranda, zwei Schlafzimmer, ein Bad mit Wanne, eine Toilette und eine Küche nur für uns.



Lew kommt am Abend vorbei und bringt uns jede Menge frisches Gemüse, Würste und drei schöne Stücken Lammfleisch. Wir wissen gar nicht so recht, was uns geschieht.


Er führt uns zu einer riesigen Scheune, sein Platz. Drinnen findet man Unmengen an Werkzeug, eine umfangreiche Sammlung alter Motorsägen, alte Holzwerkzeuge, Nähmaschinen, Autokennzeichen aus aller Welt, Tierfelle, und und und. Das ist wie ein lebendes Museum hier. Integriert ist ein riesiger Indoorgrillplatz. Es gibt eine niedliche Schlafecke mit alten Büchern und alten Teddybären. Schaut Euch mal die Fotos an.






Die beiden haben auf 2000 Hektar 2500 Schafe und 700 Kühe. Lew ist 71. Die beiden haben die Farm vor 10 Jahren gekauft um sich zu vergrößern. Der hat tatsächlich mit 60 eine größere Farm gekauft.


Wir kommen uns etwas überbeschenkt vor und bieten unsere Hilfe an. Wir fällen gemeinsam einen riesigen Baum. Ich schätze mal drei Männer hätte man gebraucht, um den zu umfassen. Lew sägt ihn an und stubst ihn mit dem Trekker um. Nach und nach machen wir Feuerholz draus. Das Holz wird auf Trailer verladen, die wir mit zwei Quads atemberaubende Hügel hinunter fahren, um es in Schober zu verladen. Abends leihen wir uns das Quad aus und machen Ausflüge in der hügeligen Gegend.



links das Haus von Lew, mitte unser Haus, rechts der Schuppen


Lew baut allerlei Gemüse an und wir bekommen täglich frisches Essen. Es gibt süße Pflaumen und wir ernten nach Lust reife Pfirsiche.

Eines Tages leiht Lew mir seine Angel. Es ist schwer Köder zu finden, da es momentan sehr trocken ist. Julie präsentiert mir stolz eine 5 cm grosse ca. 1 cm dicke eklig fette weiße Made mit einem schwarzen Gesicht. Ich will meinen Ekel nicht zeigen und überlege, wie ich drumherumkomme das Vieh in die Hand nehmen zu müssen, schließlich hält sie es mir ja hin. Kurz bevor ich zugreife sagt sie, dass sie die Made in den Fußraum des Quads wirft und ich sie mir morgen zum Angeln wegnehmen kann. Puhhh
Flora entdeckt die Made und spielt mit ihr einen halben Tag lang. Die Made heißt abends bereits auch Flora und bekommt Blätter zum Fressen. Am nächsten Tag machen wir uns zum Fluss auf. Ich darf die Floramade natürlich nicht als Köder nehmen, sie möchte schließlich leben und mache mich auf eine lange Suche nach Köder. Wir angeln von einer alten Brücke aus und sehen wie ein Riesenfisch anbeißt. Ich versuch, den gleich rauszuziehen und krach, da zerknallt die Angel und der Fisch ist weg. Wir sind alle enttäuscht. Lew erklärt mir, dass ich die Bremse  nicht richtig eingestellt habe. Ich wusste bis dahin gar nicht, dass es sowas gibt. Ich dachte, die Rolle ist lediglich da, um die Sehne aufzurollen. Schön blöd. Am nächsten Tag kaufen wir eine Kinderangel für 6 EUR und ersetzen Lews Angel für schmerzhafte 36 EUR. Mit Floras Angel und sanft eingestellter Bremse fischen wir eine schöne große Regenbogenforelle. Hier schaut mal. Mhhm, war die lecker. Lew behandelt mich seit dem Fischfang mit mehr Aufmerksamkeit. Bald finde ich heraus warum das so ist. Eines Tages kommt Besuch und Lew erzählt von meinem Fang. Er sagt ich sei damit zum Mann geworden :-)




Lew schießt am Abend unserer Abreise einen Hirsch, einen 14 Ender. Früh um 6 weckt er mich und wir fahren mit dem Quad nahe der Abschussstelle. Dann ist es noch ein Kilometer zu laufen. Der Hirsch liegt an einem Wasserlauf bereits aufgebrochen. Die Innereien türmen sich am Wasser. Wir hängen das Vorderteil an einen Baum und Lew schlachtet das Tier. Ein Aal schnappt sich ein Stück und dreht sich wie wild um einen Bissen rauszubekommen. Die werden hier armdick - pfui deibel. Zusammen tragen wir das Fleisch und das Geweih zu den Quads und bringen die Beute nach Hause. Rotwild schiessen wird von der Regierung gern gesehen. Es gibt dafür sogar eine Abschussprämie, da die Tiere hier keine natürlichen Feinde haben.



Es ist Zeit, die Landidylle zu verlassen. Jedenfalls könnte man hier  ein ganzes Jahr bleiben. Es ist herrlich ruhig und so natürlich. Es gibt tolle Arbeit. Jeder hier geht Jagen, es gibt viele Wildschweine, Rehe und Hasen. Wir aber haben zu wenig Zeit.

Während unseres Farmaufenthaltes haben wir die Geysire und Schwefelquellen von Rotorua besucht und einer Maorizeremonie beigewohnt. Am See Taupo bestaunten wir die gefährlichsten Stromschnellen, die ich je gesehen habe. Vom See her beginnt der Waikatofluss seinen 425km langen Weg Richtung Meer. Er hat sich einen 15 m breiten und 10 m tiefen Weg durch hartes Gestein geschaffen. Die azurblauen Stromschnellen sind tödlich. Sie münden in die Huka Falls. Dort saust das Wasser mehrere Meter hinab in ein schäumend weißes Becken. 40m³ gehen hier in der Sekunde durch.



Flora nennt sich ja jetzt einen großen Schaafscheerer. Da kommt es gelegen, das wir in der Nähe der Schafschererhauptstadt der Welt "Te Kuiti" wohnen.



Wir schauen abends die 'Unendliche Geschichte' an. Da gibt es eine riesige Schildkröte, die Schnupfen hat und den Held, der auf einen Baum geklettert ist, um sich mit der Kröte zu unterhalten, bei jedem Nieser vom Baum bläst. Flora schaute sich das zwei Mal an und immer, wenn die Kröte wieder kurz vorm Niesen stand, sprang sie schnell hinter den Bildschirm. Verwundert fragen wir sie, was das soll. Sie hat Angst weggeniest zu werden und wir sollen ihr Bescheid geben, wenn die Luft wieder rein ist.
Flora gefällt es sehr auf dem Lande. Sie möchte nicht weiterfahren. Die vielen Tiere und die Freiheit des weiten Landes gefallen ihr sehr. Es macht Spaß, ihr bei der Erkundung der Umgebung zuzusehen.

Als sie einmal völlig unverständlich vor sich hin plappert, fragen wir sie, ob sie Maori spricht. Da antwortet sie ganz entsetzt: 'Ich bin keine Maccaroni!'

Mittwoch, 5. März 2014

Oparu Roadhouse.com

Flora muss jeder Menschenseele mit der wir länger als 3 Minuten reden ihre selbst geschorene Wolle zeigen. Sie ist sehr stolz darauf. Sie ist jetzt auch kein Cowboy mehr sondern ein Schafscherer. Doreen hat ihre Funktion als Hund behalten (Rantanplan - von der Tickfilmserie Lucky Luke). Ich wurde vom Jolly Jumper (Pferdename aus Lucky Luke) zum Schaf degradiert.

Die Landschaft ist wunderschön. Es ist hügelig, wie die Wellen des Meeres. Mal sieht man nur Wälder, dann wieder Wiesen so weit das Auge reicht oder Felsen wie zuhause in der sächsichen Schweiz und dann taucht plötzlich das azurblaue Meer auf. Wir essen an einem wunderschön gelegenen Aussichtspunkt unser Abendessen inmitten der schönen Hügel - weit vor uns die tasmanische See. Neuseeland hat uns - erst wollten wir verkürzen - jetzt sind wir verzaubert.



Weiter geht es Richtung Hot Water Beach. Vor Kawhia gibt es eine Tankstelle. Auf dem Gelände könne man angeblich kostenlos campen. Das kam mir spanisch vor und ich hab erst mal dort angerufen. Ja, kein Problem - kommt her. Die Tankstelle liegt mitten im Niemandsland. Ganz freundliche Leute hier. Toilette darf man nutzen-Dusche eigentlich auch, aber derzeit ist leider der Wassertank leer. Der Witz ist aber, dass man nach Sonnenuntergang auch noch gebratenes Hähnchen bekommen hat - einfach so. Wir sind begeistert und gleich zwei Nächte geblieben. Natürlich konnte man sich für lau auch eine Schaufel ausleihen mit der es zum Strand ging. Gleich hinter den schweineheißen Sanddünen breitet sich endloser fast menschenleerer schwarzsandiger Strand aus. Hier kann man sich ein Loch buddeln und sitzt inmitten eines heißen Pools. Das heiße Wasser riecht nach Schwefel und dampft aus den Tiefen des Sandes zu uns herauf. Vor uns die donnernden Wellen der kalten tasmanischen See. Rückzu nehm ich Flora auf die Schultern. Um schneller die Düne raufzukommen gebe ich meine Sandalen Doreen und renne los - aber es wird heisser und heisser an den Sohlen. Ich muss zu Doreen zurückrennen und schrei schon vom Weiten - LEG DIE SCHUHE HIN SCHNELL!!!  Die Düne runterwärts ist auch schön heiß. Ständig schaufelt man heißen Sand in seine Sandalen. Doreen versucht sich diesmal im Rennen - allerdings mit Sandalen. Nach ein paar Metern springt auch sie heißbesohlt durch die Lüfte, da man durch den Sprint noch schneller heißen Sand nachgetankt hat als beim normalen Laufen. Am besten man läuft wie ein Storch und hält die Füsse immer kurz oben um den geschaufelten Sand abzukühlen.





Waitomo - Blackwaterrafting  (Ja, Pierre - ich habs gemacht.)
Ich mach eine Raftingtour durch eine riesige Kalksteinhöhle. Hier gibt es auch die Glühwürmchen. Zuerst denke ich wow - hunderte von Würmchen. Dann kommen wir aber durch einen ca. 100 m langen Gang, der geschätzt 10 m hoch und bis zu drei Meter breit ist. Hier gibt es tausende Glühwürmchen an der Decke. Man braucht kein Licht - die leuchten die Höhle spärlich aus. Es sieht aus wie die Milchstrasse - ein wahres Wunderland. Wir kriechen durch einen niedrigen wasserdurchfluteten 45m langen Gang. Teilweise muss man robben. Am Ende steht man in einer ca. 15 m hohen Röhre die vielleicht drei Meter Durchmesser hat. Von oben fällt ein Wasserfall auf uns herab. Draußen laufen wir einen Fluss entlang, der in einem tief eingeschnittenen Tal liegt. An einer Stelle wölbt sich ein riesiges Steindach in 20 m Höhe von einer Seite zur anderen. Das Dach ist bestimmt 30 m lang. Naturschauspiele gibt es hier dicht auf dicht.








Piropiro.
Inmitten eines riesigen Waldgebietes campen wir auf einer großen Freifläche. Hier gab es bis 1945 eine Waldarbeitersiedlung, die komplett gerodet wurde. Der Holzabbau hier wurde durch eine Eisenbahn unterstützt, die es jetzt nicht mehr gibt. Das gesamte Areal ist zum Mountainbiking (Timber Trail) freigegeben. Auf dem verlassenen Platz gibt es insgesamt vier halboffene Hütten die mit jeweils einem Ofen ausgestattet sind. Gleich um die Ecke gibt es ein kleines Flüsschen, das uns mit Wasser versorgt. Wir machen einen langen Spaziergang zu einer 150 m langen Hängebrücke, die eine 50 m hohe Schlucht überbrückt. Wir begegnen keiner Menschenseele. Die Brücke schwankt tüchtig beim Drüberlaufen, man fühlt sich wie Indiana Jones. Rückzu sammeln wir Brombeeren. Mangels eines mitgebrachten Gefäßes flechten wir eins. Wir pflücken ein paar Äpfel und kochen sie zusammen mit den Beeren auf dem Outdoorofen zu einem leckeren Brei. Abends fallen Gewehrschüsse. Kurz daruf kommt ein Kiwi (Einwohner Neuseelands) auf dem Fahrrad mit einer Flinte um die Schulter angefahren und schenkt uns einen Hasen. Er isst ihn nicht gerne und würde ihn sonst an die Katzen verfüttern. (Hasen sind hier eine Plage - genau wie Opossum). Er schlachtet ihn und haut die Hälfte des guten Fleisches weg - das wäre nicht besonders lecker. Das riesige menschenleere stark zerklüftete Gebiet beherbergt Wälder, buschige Freiflächen und Flüsse. Es gibt keinen Handyempfang, keinen Verkehrslärm. Der Nachthimmel ist voller tausender Sterne. Man sieht glasklar die Milchstraße. Ich habe noch nie einen solchen schönen Himmel gesehen. Gerade das Abgelegene macht uns zu schaffen als am Tag der Abreise der Toyota nicht anspringt. Der Anlasser bekommt genügend Strom von der Batterie und rüttelt den Motor normal durch. Diesel ist auch genug im Tank. Alles unter der Motorhaube sieht für mich Laien normal aus. Es geht nicht weiter...